Die Mückenzeit beginnt!

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Eigentlich wissen wir, dass die Mückenzeit vor der Tür steht, aber wenn der erste Stich passiert, fühlen wir uns trotzdem jedes Mal überrascht. Was folgt ist meist ein unangenehmer und nervenraubender Juckreiz. Wie schaffen es diese kleinen Insekten, dass unser Körper derartige Reaktionen zeigt?

Das passiert bei einem Mückenstich

Mücken sind im Allgemeinen ein wichtiger Bestandteil unseres Ökosystems. Die Wärme des kommenden Sommers gepaart mit der Feuchtigkeit aus nun wieder gefüllten Tümpeln und Teichen eignen sich ideal für die Ablage ihrer Eier. Die Larven sind es dann, die eine Reihe anderer Tierarten ernähren und so einen Beitrag zur Erhaltung der natürlichen Vielfalt leisten.

Allerdings können die weiblichen Mücken ihre Fortpflanzung nur auf eine Weise gewährleisten: Protein aus Blut. Da kommt der Mensch ohne Fell oder Panzer gerade recht. Außerdem sind unser Geruch und die Körperwärme sehr anziehend für Mücken. Einmal gelandet, betäuben die Moskitos die Einstichstelle beim Ansetzen mit ihrem Speichel, so dass wir kaum merken, dass wir gestochen werden. Dieser Speichel ist für unser Immunsystem ausschlaggebend. Eine Abwehrreaktion setzt ein, welche am Ende auch Grund für das unangenehme Jucken ist.

Sollten Sie Allergiker sein, kann auch dieser Stich zu einer allergischen Reaktion führen. Insektenstiche sind allgemein auch in der Lage zu einem anaphylaktischen Schock zu führen, wobei der Mückenstich in der Regel der weniger Gefährliche ist.

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Was tun, wenn es schon juckt?

Nicht zuletzt auch wegen der betäubenden Inhaltsstoffe des Mückenspeichels, merken wir einen Stich erst, wenn es zu spät ist. Dann beginnt die besagte Stelle leicht anzuschwellen und der Juckreiz setzt ein. Selbstverständlich können Hausmittel ihren Beitrag zur Linderung der Schwellung beitragen. So ist Kühlung in Form eines Eiswürfels im Küchentuch eine gute Maßnahme. Doch bevor Sie darüber hinaus zu betäubenden Cremes greifen, können Sie es zunächst mit der natürlichen Variante probieren.

Wir raten Ihnen dann zu NC 100 Hautpuder. Mit dem natürlichen Werkstoff MANC® und der wundheilungsfördernden Wirkung der Kamille können kleinere Hautirritationen dieser Art bestens von Schadstoffen befreit und Entzündungen gehemmt werden. Darüber hinaus wird das Histamin gebunden, wodurch allergische Reaktionen gehemmt werden. Hinzu kommt, dass die kompakten Streudöschen ideal zur Dosierung auf kleineren Stellen geeignet sind.

So schützen Sie sich vor dem Stich

Die Vermutung, dass Mücken auf Menschen mit süßem Blut anspringen, ist ein Irrglaube. Tatsächlich sind der Körpergeruch und die erhöhte Körpertemperatur des Menschen ausschlaggebend. Eine gute Körperhygiene ist zwar unabdingbar, jedoch nicht das Mittel der Wahl zur Abwehr von Mücken.

Sinnvoll sind bestimmte Gerüche, welche auf Mücken abstoßend wirken. Da hilft beispielsweise das Auftragen ätherischer Öle (Lavendel, Zitrusfrucht, Eukalyptus) oder die guten alten Mückenabwehr-Sprays. Ansonsten sind Mückengitter an den Fenstern ratsam, um die Nacht zu überstehen. Das wichtigste ist, sich nicht zu kratzen, sobald man einmal gestochen wurde. Denn dadurch können die eigentlichen Entzündungen erst richtig einsetzen und Sie haben länger etwas von Ihrem Mückenstich, als Ihnen lieb ist.

https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/insekten-und-spinnen/fliegen-und-muecken/06846.html

https://www.uniklinik-duesseldorf.de/ueber-uns/pressemitteilungen/detail/juckende-sommer-souvenirs-was-hilft-gegen-mueckenstiche

https://www.insektengiftallergie.de/insektengiftallergie/die-wichtigsten-insekten/mueckenstich-allergie/

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