„Ich bin doch gesund!“ – Warum es nicht reicht nur Krankheiten zu bekämpfen

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Sie kennen es sicher selbst. Zum Arzt geht man nur, wenn es einem schlecht geht, nicht wahr? Aus diesem Verhalten schließen die meisten Menschen, dass man sich um seine Gesundheit nur zu kümmern hat, wenn sie fühlbar angeschlagen ist. Allerdings ist darin die Fehlannahme verankert, dass Gesundheit nur ein Status Quo sei, der die Abwesenheit von Krankheit darstellt. Doch dem ist nicht so.

Gesundheit – Wie definieren Sie das?

Mehrmals am Tag werden wir gefragt: „Wie geht’s?“. Häufig antworten wir darauf pauschal, dass es uns gut ginge. Doch was wäre, wenn die Frage stattdessen lautet: „Fühlst du dich gesund?“.

Auch wenn diese Frage vielleicht die Antwort nicht maßgeblich verändert, so erfolgt dennoch eine andere Denkweise. Uns fallen dann wahrscheinlich mehrere Dinge auf, die in unserem Körper nicht hundertprozentig stimmig sind. Obwohl keine Krankheit vorliegt. Müssten wir uns dann nicht gesund fühlen? Das Problem ist, dass die meisten Menschen Gesundheit als einen punktuellen Zustand sehen, der immer dann erreicht ist, wenn gerade keine Krankheit vorhanden ist. Aber Gesundheit ist eher als fortlaufender Prozess zu betrachten, der sich unter immer neuen Einflüssen windet und verändert.

Ein Schmerz oder eine Allergie können die allerletzten Reaktionen einer Kette von Vorgängen sein, die nachhaltig die Struktur unserer Darmwand verändert haben. Beispielsweise eine langjährig stattfindende Schadstoffbelastung durch zweifelhafte Nahrungsmittel oder unvorteilhafte Umweltsituationen können diesen Effekt hervorrufen.

Keiner entkommt der Belastung

Es klingt sehr traurig, aber es ist leider nicht zu leugnen: Einer dauerhaften Umweltbelastung entkommt man nicht. Viele unserer Nahrungsmittel sind bereits seit Jahren auf der mikrobiologischen Ebene verunreinigt. Das geht von Plastikrückständen bis hin zu Schwermetallen, die über die Nahrung aufgenommen werden. Die Gründe dafür sind so vielfältig wie die Farben des Regenbogens. Die Massentierhaltung produziert durch fragwürdiges Tierfutter und verachtenswerte Lebensbedingungen multiresistente Keime und schadstoffbelastetes Fleisch. Auch Vegetarier und Veganer haben aufgrund der Verwendung von Pestiziden und der ständigen Manipulierung der Bodenfruchtbarkeit nicht mit schadstofffreien Pflanzenprodukten zu rechnen.

Selbst im unwahrscheinlichen Fall, dass Sie ganz auf das Essen verzichten, gäbe es immer noch die Verunreinigung der Ozeane und unserer Atemluft. Die Liste der Angriffe auf unser Immunsystem ist unendlich lang und doch merken wir im Alltag relativ wenig davon. Unser Verständnis von Gesundheit leidet also schon jahrelang bevor uns eine merkbare Erkrankung darauf aufmerksam macht.

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Der Magen-Darm-Trakt trägt uns

Wenn man pauschal sagen sollte, wo im Körper unser Immunsystem sitzt, dann am ehesten im Darm. Dort sind bis zu 70% der Prozesse zu verzeichnen, welche direkt oder indirekt den Effekten unseres Immunsystems zuzuordnen sind. Mit anderen Worten: Der Darm ist der entscheidende Träger unserer Gesundheit. Genauer gesagt der Dünndarm. Dessen Darmschleimhaut ist so aufgebaut, dass nützliche Stoffe ins Innere durchgelassen und nach Möglichkeit Schadstoffe abgeblockt werden. Die daran angeknüpften Prozesse sind Kernessenz der Wirkweise unseres Immunsystems.

Eine Schädigung der Funktionen der Darmschleimhaut oder eine Veränderung der Oberflächenbeschaffenheit haben also direkte Auswirkungen auf unser Immunsystem. So äußert sich eine Reiz- und Schadstoffbelastung im Darm nicht immer nur zwingend als Bauchschmerz, sondern kann auch weitreichendere Reaktionen überall sonst im Körper auslösen. Solche Belastungen können langjährig unentdeckt bleiben und unser Immunsystem dauerhaft und unterschwellig beschäftigen. Sollte es dann irgendwann zu einer ernsthaften Erkrankung kommen, hat unser Immunsystem bereits mit der Schadstoffbelastung des Dünndarms alle Hände voll zu tun.

Es fehlt also an wichtigen Kapazitäten, um diese Erkrankung erfolgreich abzuwehren. Das führt unweigerlich zu der Frage, was unser Immunsystem leisten könnte, wenn diese Dauerbelastung geringer oder gar nicht vorhanden wäre.

Langlebige Veränderungen benötigen langfristige Behandlungen

Stellen Sie sich vor, es gäbe ein Produkt, welches dazu in der Lage wäre, diese Schadstoffe zu binden und auszuleiten, so dass Ihr Immunsystem endlich wieder die Kapazitäten zur Selbstheilung aufbringen könnte.

Dieses Produkt gibt es!

TOXAPREVENT Medi Pure stärkt die Schleimhautbarriere Ihres Dünndarms. Durch dessen physikalische Beschaffenheit bindet der Werkstoff MANC® Schadstoffe an sich und leitet diese aus. Es handelt sich dabei um einen natürlichen Klinoptilolith-Zeolith, der nicht verstoffwechselt wird. Das bedeutet, dass dem Körper nur Schadstoffe entzogen werden, ohne diesem unerwünschte Nebenprodukte aufzuerlegen.

Sowohl in vitro als auch in vivo Studien konnten diese Funktionalität wissenschaftlich belegen. TOXAPREVENT Medi Pure ist für die orale Anwendung bestimmt und in spezielle Kapseln gehüllt, welche sich erst im Dünndarm auflösen.

Auf diese Weise beginnt das MANC® direkt im Dünndarm mit seiner Arbeit und kann die Schleimhautbarriere schrittweise entlasten. Aber auch eine Reihe von Erkrankungen werden direkt durch diese Behandlung angesprochen.

  • Reduktion von Histamin und Ammonium
  • Reizdarm und Leaky-Gut-Syndrom
  • Nahrungsmittelunverträglichkeit
  • Bindung und Ausleitung von Metallen
  • Leberzirrhose, Hepatitis, Hepatose
  • Refluxerkrankungen
  • Helicobacter pylori-Befall (magen)
  • Halitose und Entzündungen im Mund- und Rachenraum
  • Schadstoffausleitung bei DMPS- und DMPA-Therapie

Fazit

Ihre Gesundheit wird durch dauerhafte und unterschwellige Belastungen auf die Probe gestellt. Eine gesunde Ernährung ist deshalb zwar unabdingbar, aber dennoch nicht der Weisheit letzter Schluss. Denn Ihre Schleimhautbarrieren bilden den Schutzwall zwischen Ihrem Wohlbefinden und zahlreicher drohender Krankheitsbilder. Erweitern Sie Ihr Bemühen und versuchen Sie nicht nur Krankheiten zu verhindern, sondern auch Gesundheit zu fördern.

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