Ihre Schleimhautbarrieren – Teil 4: Dünndarm

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Halten Sie sich fest: Über 70% unseres Immunsystems liegen in unserem Darm! Das bedeutet, dass der vierte Teil unserer Serie über die wichtigsten Schleimhautbarrieren nun seinen Höhepunkt erreicht. Schauen Sie sich einmal an, was Ihr Dünndarm so kann.

Der Aufbau und die Funktion

Seine Hauptaufgabe ist die Verdauung. Eine Eigenschaft, die wir fälschlicherweise allein unserem Magen zuschreiben. Jedoch übernimmt der Magen lediglich die Vorverdauung, in der Proteine vorgespalten werden. Der Rest wird dem Darm überlassen.

Deshalb setzt dieser genau am Magenausgang an und windet sich danach mit 3-5 m Gesamtlänge in drei Teilbereiche bis zum Dickdarm. Diese Bereiche heißen Duodenum, Jejunum und Ileum. Die Reihenfolge lässt sich ganz einfach merken: Je kürzer der Name wird, desto eher sind wir beim Dickdarm angekommen.

Mit der Hilfe von Gallenflüssigkeit, Bauchspeicheldrüsensekret und bestimmten Enzymen zerlegt der Dünndarm die Nahrungsbestandteile in ihre verwertbaren Einzelstoffe. Währenddessen sondert die Darmwand in Zusammenarbeit mit dem Magen eine schützende Schleimwand ab, welche sich dünn über die Oberfläche zieht und vor Magensäure und dergleichen schützt.

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Das Problem mit der Ernährung

Unser Darm ist dermaßen interaktiv und komplex, dass man ihn das zweite Gehirn nennt. Er unternimmt eigene und unabhängige Steuerungen, um mit Hormonen sogar bestimmte Emotionen auszulösen und unser Gemüt auf diese Weise zu beeinflussen. Die Oberfläche des Dünndarms muss also einen großen Schutz aufweisen und simultan erkennen können, welche Stoffe unbedenklich in unser System gelassen werden können. Kein Wunder, dass die Funktionen unseres Immunsystems genau dort ansetzen. Und diese Position könnte nicht wichtiger sein, denn die Stoffe, die es bis hierhin geschafft haben können aus guten oder schlechten Gründen sehr widerstandsfähig sein.

Leider ist unsere Nahrung schon lange nicht mehr unbedenklich. Die Belastung durch Schwermetalle und andere Reiz- und Schadstoffe ist ungemein hoch. Allein der Anteil an Mikroplastik in unserer Nahrung ist mittlerweile so hoch, dass wöchentlich im Durchschnitt 5 Gramm Mikroplastik zu uns nehmen. Das entspricht einer Kreditkarte pro Woche.

All diese Angriffe und Belastungen erzeugen großen Stress in unserer Darmschleimhaut und sind sogar in der Lage, über die Jahre zu einer Deformation der Oberfläche zu führen. In solchen Fällen ist der Dünndarm nicht mehr in der Lage seiner Verdauungstätigkeit problemlos nachzugehen. Das Resultat können Symptome sein, die wir gar nicht ursprünglich mit dem Darm in Verbindung bringen.

Höchste Zeit für Entlastung zu Sorgen

Das Immunsystem ist vielschichtig und robust. Jedoch wenn die Belastung an gezielten Stellen zu groß wird, müssen die Kapazitäten großflächig genutzt werden, welche dann an anderer Stelle fehlen. Auf diese Weise könnten auch Allergien und Unverträglichkeiten entstehen, die von einigen Medizinern als chronisch betitelt werden. Dabei ist der Auslöser vielleicht eine Belastung der Darmschleimhaut, die eine Kettenreaktion zur Folge hatte.

Viele Ärzte schwören deshalb mit Recht auf TOXAPREVENT Medi Pure. Der darin enthaltene Werkstoff MANC® ist eine besondere und komplex aktivierte Form des Zeoliths und wirkt rein physikalisch. Das MANC® heftet sich aufgrund seiner Beschaffenheit an Reiz- und Schadstoffe und leitet diese aus. Da es sich hierbei um ein Silikat handelt, wird der Werkstoff nicht verstoffwechselt. Es können also keine unerwünschten Nebenwirkungen entstehen, da es dem Darm nichts hinzufügt, sondern nur Unerwünschtes entfernt.

Die speziellen Kapseln lösen sich erst im Dünndarm auf, damit die Wirkung direkt dort entfaltet werden kann, wo sie am dringendsten gebraucht wird. Auf diese Weise lassen Sie Ihrem wichtigsten Mitstreiter die nötigen Kapazitäten, um Ihr Immunsystem bestens unterstützen zu können. Zahlreiche klinische Studien und wissenschaftliche Arbeiten stützen die Tragweite dieses Werkstoffs. Probieren Sie es aus. Unsere Mediziner helfen Ihnen gerne aus, wenn Sie fragen dazu haben. Wenden Sie sich einfach an unseren medizinischen Dienst.

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